Bayernliga Süd: DJK Vilzing - TSV Nördlingen
![]() |
1:1 |
![]() |
Samstag, 27.04.2019
15:00 Uhr
Manfred-Zollner-Stadion Vilzing |
|||
Bayernliga Süd: Torschützen
![]() |
|
Kaum mit fairen Mitteln zu bremsen: Daniel Holzmann (TSV Nördlingen). Foto: Klaus Jais |
25. April 2019 | von Klaus Jais
Zum ersten Mal seit dem 21. Spieltag hat der TSV Nördlingen mit Rang neun wieder einen einstelligen Tabellenplatz erreicht.
Auch in der Fairnesswertung haben die Rieser aktuell einen einstelligen Platz (Rang vier mit 69 gelben und nur einer gelb-roten Karte/Alexander Schröter) inne. Und in der reinen Heimtabelle liegen die Schröter-Schützlinge sogar auf Rang drei mit 30 Punkten. Nur der SV Türkgücü-Ataspor München (36 Heimpunkte) und der TSV Kottern (32) haben eine noch bessere Heimbilanz.
19 Tore: Lukas Dotzler (SV Pullach)
17 Tore: Phillip Schmid (TSV Schwabmünchen)
14 Tore: Christian Doll (TSV Dachau)
13 Tore: Ugur Türk (TSV 1860 München II), Philipp Buser (TSV Nördlingen), Andre Luge (DJK Vilzing)
12 Tore: Albert Deiter (SV Kirchanschöring), Kevin Haug (1. FC Sonthofen)
Bayernliga Süd: Endlich wieder Grund zum Jubel
![]() |
|
Philipp Buser beendete im wichtigen TSV-Heimspiel gegen Unterföhring mit zwei Treffern seine Torflaute und freute sich entsprechend, hier nach dem 2:1. Links im Hintergrund Daniel Dewein, der ebenfalls traf. Foto: Robert Milde |
23. April 2019 | von Klaus Jais
Nach fünf sieglosen Partien in Folge entscheiden die Schröter-Schützlinge das Heimspiel gegen Unterföhring klar für sich. Dabei glänzt Daniel Holzmann als dreifacher Torvorbereiter.
Nach zuletzt zwei Heimremis gewann Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen am Ostermontag sein Nachholspiel gegen den FC Unterföhring mit 4:1 (3:1) und verbesserte sich durch den zweiten Heimsieg in diesem Jahr auf Tabellenplatz neun. Gleichwohl beträgt der Abstand auf den ersten Relegationsplatz nur fünf Punkte.
U19 BFV-Verbandspokal: Halfinalsieg beim BOL-Spritzenreiter
![]() |
|
Jubel bei den U19-Junioren des TSV nach dem Pokalhalbfinalsieg in Schwabmünchen. Foto: Mario Brettschneider |
23. April 2019 | von Klaus Jais
Beim Spitzenreiter der Fußball-Bezirksoberliga Schwaben fand das Halbfinale des BFV-Verbandspokals für A-Junioren statt. Dabei gewann der TSV Nördlingen beim TSV Schwabmünchen 7:1, wobei es zur Halbzeit noch 0:0 stand.
Das TSV-Trainerduo Meyer/Brettschneider nahm einige Veränderungen vor: So blieben erstmal die Mittelfeldstrategen Lösch, Taglieber und Grimm auf der Bank, ebenso der etatmäßige Rechtsverteidiger Dominik Meyr. Im Mittelfeld spielten zunächst auf der Sechs und Acht die beiden Innenverteidiger Etienne Perfetto und Robert Zwölfer und auf der Zehn Mirko Puscher und auf der Rechtsverteidigerposition Leon Lechner.
Bayernliga Süd: Das Schlüsselspiel schlechthin
![]() |
|
Stefan Raab (links) ist seit vergangenen Samstag Vater einer Tochter. Im Vordergrund Nicolai Geiß. Foto: Klaus Jais |
20. April 2019 | von Klaus Jais
Der TSV Nördlingen will, besser: muss gegen den Tabellenvorletzten Unterföhring die Serie der Unentschieden beenden. Trainer Schröter möchte sein Team mit mehr Risiko agieren lassen
Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen bestreitet am Osterwochenende zwar nur ein Spiel, doch es ist ein elementar wichtiges und es soll die Zeit der vielen Unentschieden beenden. Zu Gast ist am Ostermontag (Anpfiff 15.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) der Tabellenvorletzte FC Unterföhring, gegen den es im Hinspiel ein 0:0 gab.
Für den ehemaligen Regionalligisten steht aber zunächst heute das Kellerduell gegen die SpVgg Hankofen-Hailing besonders im Blickpunkt. Bei acht Zählern Rückstand zum „rettenden Ufer“ steht der FCU unter großem Zugzwang. Die Unterföhringer haben die letzten drei Partien nicht gewonnen, verloren in der Vorwoche allerdings nur mit 1:2 beim TSV Rain/Lech. Trainer Peter Faber muss im Abstiegskampf auf die rotgesperrten Sebastian Hofmaier und Ajlan Arifovic (drei Spiele Sperre) verzichten.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - FC Unterföhring
![]() |
4:1 |
![]() |
Montag, 22.04.2019
15:30 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
|||
Bayernliga Süd: Nur eine Relegationsrunde
18. April 2019 | von Klaus Jais
Zwölf Mannschaften kämpfen nach Ende der regulären Saison um sechs Plätze. Der Grund liegt in den Landesligen
Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen liegt fünf Spieltage vor dem Saisonende auf dem sicheren zwölften Platz. Doch der Abstand zum Relegationsplatz beträgt nur drei Punkte. Die Abstiegs-Relegation der beiden Bayernligen ist für dieses Jahr vom Bayerischen Fußball-Verband (BFV) modifiziert worden. Erstmals seit der Ligen-Reform im Jahr 2012 wird nur eine Relegationsrunde mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.
Bayernliga Süd: TSV wartet weiter auf einen Sieg
![]() |
|
Kein Durchkommen: Gegen Dachau gelang dem TSV Nördlingen (grüne Trikots) kein Tor. Unser Bild zeigt die Rieser Manuel Meyer (am Boden) und Daniel Holzmann. Foto: Dieter Mack |
15. April 2019 | von Klaus Jais
Der TSV Nördlingen holt im Heimspiel gegen den TSV Dachau einen Punkt. Wer beim 0:0 die beste Torchance für die Rieser hatte.
Bayernligist TSV 1861 Nördlingen wartet nun seit fünf Partien auf einen Sieg, kassierte in dieser Phase aber auch nur eine Niederlage. Das 0:0 gegen den TSV Dachau war bereits das zehnte Unentschieden der Saison. „Es war ein auf Distanz haltender Punktgewinn“, sagte Nördlingens Trainer Schröter nach dem Spiel. Gegenüber dem 1:1 in Ismaning nahm Schröter eine Änderung in der Startaufstellung vor: Für Stefan Raab, dessen Ehefrau kurz vor der Entbindung steht, spielte Nico Schmidt seine angestammte Position in der Viererkette. Unter den diesmal nur 310 Zuschauern war auch der frühere TSV-Abteilungsleiter Wendelin Hintermaier, der von 1976 bis 1990 die TSV-Fußballer führte und der immerhin bereits 96 Jahre alt ist.
Bayernliga Süd: Nördlinger Personalsorgen
![]() |
|
Garanten für eine stabile TSV-Abwehr sind Torwart Daniel Martin und Innenverteidiger Nico Schmidt (rechts). Foto: Klaus Jais |
13. April 2019 | von Klaus Jais
Diverse Verletzte und berufliche Verpflichtungen dezimieren heute den TSV-Kader. Die bisherige Bilanz gegen den TSV Dachau ist verbesserungsbedürftig
Mit dem TSV 1865 Dachau kommt heute (Spielbeginn 15.30 Uhr) eine Mannschaft ins Nördlinger Gerd-Müller-Stadion, die sich noch berechtigte Hoffnungen auf den Relegationsplatz machen darf. Nur einen Punkt beträgt der Abstand zu Platz drei.
Dabei verpassten die Oberbayern am Mittwoch in einer Nachholpartie vom 18. Spieltag den Sprung auf den dritten Tabellenplatz durch ein 1:1-Unentschieden beim TSV Schwabmünchen. Zwar gingen die Gäste, trainiert von Ex-Bundesligaprofi Fabian Lamotte, durch einen Treffer von Nickoy Ricter (86.) erst in der Schlussphase in Führung. Die Hausherren glichen jedoch durch Manuel Ebeling (88.) fast postwendend aus. „Der späte Ausgleich ärgert mich richtig, denn wir hätten uns eigentlich einen Sieg verdient gehabt. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und hatten die klaren Möglichkeiten“, meinte 1865-Trainer Lamotte, der als Profi beim FC Schalke 04 und beim TSV 1860 München wirkte. Als spielender Co-Trainer agiert der 31-jährige Christian Doll, mit elf Toren auch der torgefährlichste Spieler der Gäste. Mittelfeldspieler Leander Lask fällt beim Tabellenfünften wegen einer Knieverletzung aus.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - TSV 1865 Dachau
![]() |
0:0 |
![]() |
Samstag, 13.04.2019
15:30 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
|||
Bayernliga Süd: Erneut nur ein Auswärts-Remis
![]() |
|
Markus Neuber (links) und Alexander Schröter "beackern" den Ismaninger Strafraum. Im Hintergrund beobachten Daniel Holzmann und Anton Siedlitzki den Zweikampf auf der Grasnarbe. Foto: Klaus Jais |
7. April 2019 | von Klaus Jais
Bisher waren der TSV Rain, der SV Kirchanschöring und der TSV Schwaben Augsburg mit je neun Unentschieden die Remiskönige der Bayernliga Süd. Nach dem 1:1 des TSV Nördlingen beim FC Ismaning gehören auch die Rieser zu diesem unsäglichen Königreich. Auch im 13. Auswärtsspiel gelang nicht der erste Auswärtssieg, drei Gelegenheiten bleiben den Schröter-Schützlingen noch.
Gegenüber dem 0:0 gegen Kottern nahm TSV-Trainer Andreas Schröter zwei Änderungen in der Startelf vor: Für Nico Schmidt stand Jakob Mayer in der Innenverteidigung und der defensivere Nicolai Geiß bekam den Vorzug vor dem Außenstürmer Daniel Dewein. Die Gäste kamen gut ins Spiel und bereits nach 70 Sekunden spielte Philipp Buser diagonal auf Daniel Holzmann und dessen Schuss parierte Torwart Sebastian Fritz aus dem kurzen Eck.
Bayernliga Süd: Beginn der "Endspiele"
![]() |
|
Philipp Buser (links) traf letztmals am 27. Oktober ins Schwarze. Seitdem sind sieben Spiele ohne Erfolgserlebnis für ihn vergangen. Foto: Klaus Jais |
6. April 2019 | von Klaus Jais
Nach Spielen ausschließlich gegen Spitzenmannschaften der Liga (mit einer Ausbeute von fünf Punkten aus vier Spielen) wartet am heutigen Samstag (Spielbeginn 14 Uhr) eine hinter dem TSV Nördlingen platzierte Mannschaft: Die Rede ist vom Drittletzten FC Ismaning, der acht Punkte hinter den Rieser platziert ist und der das Hinspiel 1:5 verlor.
Es war die höchste Auswärtsniederlage der Mannschaft aus dem Landkreis München. "Wir haben in der Vorrunde schmerzlich erfahren müssen, was passieren kann, wenn wir nicht kompakt und diszipliniert agieren. Das war eine der bittersten Niederlagen überhaupt. Nördlingen ist eine Mannschaft, die offensiv sehr stark ist und einige schnelle Spieler in ihren Reihen hat. Ich appelliere an die Mannschaft: Abstiegskampf funktioniert nur über Mentalität. Wenn das in Verbindung mit der Laufbereitschaft stimmt, kommt bei uns die spielerische Komponente von allein mit rein", erklärt Ismanings Chefanweiser Mijo Stijepic.
Bayernliga Süd: FC Ismaning - TSV Nördlingen
![]() |
1:1 |
![]() |
Samstag, 06.04.2019
14:00 Uhr
Prof. Erich Greipl Stadion |
|||
Bayernliga Süd: Drittes Heimspiel in Folge ohne Gegentor
31. März 2019 | von Klaus Jais
Gegen den seit fünf Spieltagen sieglosen TSV Kottern reichte es für Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen nicht zum Heimsieg. Das letztlich gerechte 0:0 war aber für die Rieser bereits das dritte Heimspiel in Folge ohne Gegentor.
Nördlingens Trainer Andreas Schröter nahm gegenüber der Vorwoche zwei Änderungen in der Startelf vor: Für Jakob Mayer spielte Felix Käser in der Viererkette und Daniel Dewein bekam den Vorzug vor Nicolai Geiß. Und erstmals in dieser Saison stand der Name Manuel Meyer auf dem Spielberichtsbogen, auch wenn es letztlich zu keiner Einwechslung kam.
Bayernliga Süd: Gegen den Tabellenvierten hilft nur voller Einsatz
30. März 2019 | von Klaus Jais
Gäste aus Kottern bauen vor allem auf ihre starke Defensive. Zuletzt sind die Allgäuer allerdings aus dem Tritt gekommen.
Das schwäbische Nord-Süd-Derby zwischen dem TSV Nördlingen und dem TSV Kottern steht am Samstag (15 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) auf dem Terminplan der Fußball-Bayernliga Süd.
Der Tabellenvierte TSV Kottern (39 Punkte) hat nach der Winterpause noch keinen Sieg gelandet. Vor dem Spiel beim TSV Nördlingen (31) kassierte Kottern drei Niederlagen in Folge. Zuletzt hieß es 1:3 gegen die DJK Vilzing. Trotzdem haben die Allgäuer noch Chancen auf den dritten Platz, der zur Aufstiegsrelegation berechtigt. Die Mannschaft von Trainer Esad Kahric spielt bislang eine gute Saison. Vor allem ihre defensive Grundordnung ist eine Stärke der Kotterner. Schon im Hinspiel war dies ein Hindernis, das die Rieser nicht überwinden konnten. Trotz einer Defensivtaktik gewann seinerzeit Kottern mit 4:0. Das erinnert an das letzte Spiel in Pullach, das ebenfalls 4:0 für die Heimelf endete.
Bayernliga Süd: TSV Nördlingen - TSV 1874 Kottern
![]() |
0:0 |
![]() |
Samstag, 30.03.2019
15:00 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
|||
Bayernliga Süd: Dumme Gegentore
![]() |
|
Die kuriose Szene zum 1:0: Pullachs Max Zander (rechts) ist schneller am Ball als Nico Schmidt und Torwart Daniel Martin. Der vorherige Freistoß war allerdings sehr umstritten. Foto: Klaus Jais |
25. März 2019 | von Klaus Jais
Die Nördlinger 0:4-Niederlage beim Tabellenzweiten Pullach wird erst in der Schlussphase deutlich. Bis dahin hatte das Schröter-Team spielerisch dominiert
Nach dem zwölften Auswärtsspiel warten die Fußballer des TSV Nördlingen weiterhin auf ihren ersten Auswärtssieg. So vermessen dies nach der neuerlichen 0:4 (0:0)-Niederlage beim Tabellenzweiten SV Pullach auch klingen mag: Es war lange Zeit eine Überraschung möglich, denn das 2:0 fiel erst eine Viertelstunde vor Spielschluss. „So schwach werden wir die Pullacher nie mehr erwischen“, meinte denn auch TSV-Trainer Andreas Schröter.