Landesliga Südwest: Aufwärtstrend von „achtzehn61“ geht weiter

 

  Das gab Elfmeter und die rote Karte für Memmingens Simon Wahl (links), der Nico Oefele im Strafraum umsäbelte. Foto: Dieter Mack

28. September 2014 | von Andreas Schröter

Der TSV 1861 Nördlingen legte mit einer starken ersten Halbzeit den Grundstein zum siebten Heimerfolg und bestätigte beim 3:1-Sieg über die Zweitvertretung des FC Memmingen seinen Aufwärtstrend und beendete zudem die Serie der Allgäuer von sieben Spielen ohne Niederlage.

Die Begegnung begann verhalten und den Teams war anzumerken, dass beide Trainer das Hauptaugenmerk auf die Defensive legten. Memmingen gelang die erste ernstzunehmende Möglichkeit, als Raffael Friedrich zum Glück für die Rieser Schwächen in der Ballannahme zeigte (7. Min.). Die erste Torannäherung der Nördlinger wiederum verbuchte der aufgerückte Nico Hensolt, als er bei einer Freistoßflanke von Buser nicht kraftvoll genug per Kopf verlängerte (12. Min.). Mit der Riesenchance von Sven Rotzer nach 13. Minuten, als er nach Querpass von Meyer im Fünfmeterraum freistehend Memmingens Keeper Ihler anschoss, übernahm die Luderschmid-Truppe mehr und mehr das Kommando. Ein Kopfball des behäbig wirkenden Stürmers Ugur Kiral aus dem Memminger Regionalligakader beendete die Offensivbemühungen der Gäste und Nördlingen wurde immer stärker, auch wenn das eine oder andere Passspiel noch nicht immer den Mitspieler fand.

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Landesliga Südwest: Beginn der Allgäu-Wochen

26. September 2014 | von Andreas Schröter

Das Duell des angriffsstarken TSV 1861 Nördlingen gegen die Zweitvertretung des Regionalligisten FC Memmingen ist einer der Knüller des kommenden Landesliga-Spieltages. Am Samstag ab 15.30 Uhr treffen die beiden Teams mit den aktuellsten Erfolgsserien im Gerd-Müller-Stadion aufeinander.

Die U23-Mannschaft aus dem Allgäu will ihren Lauf von zuletzt sieben Partien in Folge ohne Niederlage weiter ausbauen, was in Nördlingen sicherlich eine sehr ambitionierte Aufgabe sein wird, weiß Memmingens Trainer Andreas Köstner, welches Kaliber auf seine junge Mannschaft wartet. Der letzte Erfolg der Luderschmid-Truppe beim hochgehandelten SV Mering mit sechs Toren sorgt für großen Respekt. „Wir werden in Nördlingen stark gefordert sein“, meint Köstner, der dazu fast ängstlich aber auch schmunzelnd ergänzt: „Der gewaltige Formanstieg des TSV 1861 Nördlingen kommt für uns zum falschen Zeitpunkt.“  Doch auch der FC Memmingen II präsentierte sich zuletzt insbesondere in Person des starken Keepers Marco Ihler im defensiven Bereich stabil und kassierte in den letzten drei Begegnungen nicht einen Gegentreffer.

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Landesliga Südwest: TSV Nördlingen - FC Memmingen II

     

 3:1 

           

Samstag, 27.09.2014

 

15:30 Uhr

 

Gerd-Müller-Stadion
Rieser Sportpark
Nördlingen

             

Landesliga Südwest: Fehler der Platzherren eiskalt genutzt

22. September 2014 | von Jörg Danowski

TSV Nördlingen trifft auch in Mering wie schon gegen Gersthofen sechsmal

Eine böse 2:6-Niederlage holten sich die Fußballer des SV Mering gegen den TSV Nördlingen ab. Die Nordschwaben waren während des gesamten Spiels hellwach, wogegen die Meringer die erste Halbzeit fast völlig verschliefen.

Die Meringer taten sich von Beginn an schwer und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Nördlingens Stefan Raab in der 22. Minute zum 0:1 einköpfen konnte. Auch das war noch kein Weckruf, denn schon vier Minuten später war Merings Keeper Daniel Sedlmeier bereits ausgespielt und Alexander Nebel rettete gerade noch vor Daniel Hensolt.

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Landesliga Südwest: Aus der Tendenz soll eine Serie werden

  
Nach seiner Oberschenkelblessur im Gersthofen-Spiel konnte Philipp Buser diese Woche nur eingeschränkt trainieren. Foto: Dieter Mack  

20. September 2014 | von Andreas Schröter

TSV-Trainer Luderschmid erhofft sich von seinem Team beim schweren Spiel in Mering den nächsten Schritt

Nach sieben Punkten und lediglich einem Gegentor aus den letzten drei Spielen scheinen die Landesligakicker des TSV 1861 Nördlingen die richtige Tendenz eingeschlagen zu haben. Nun erwartet die Luderschmid-Truppe ein knackiges Auswärtsspiel beim hoch gehandelten SV Mering am Sonntag (15 Uhr) auf der Sportanlage an der Tratteilstraße im südlichen Landkreis Aichach-Friedberg.

Für beide Teams ist es beim aktuellen Vier-Punkte-Abstand (22 Zähler Mering, 18 TSV) ein richtungsweisendes Spiel, wer sich in der Spitzengruppe etablieren kann. Dabei kommt es für Cheftrainer Tobias Luderschmid zu einem Wiedersehen mit Merings Kapitän Maxi Lutz, den er zu seiner Zeit in Rain unter seinen Fittichen hatte. Auch der großgewachsene Amir Mozaffari ist in Nördlingen kein Unbekannter. Bester Torschütze ist Augustin Barbano (5), gefolgt von Lutz (3), wobei das Team von Trainerfuchs Günter Bayer mit bislang 18 Treffern nicht unbedingt zu den torhungrigsten Mannschaften der Liga zählt, wobei der offenbar weiterhin verletzte Anil Zambak schmerzlich vermisst wird. Ein Fragezeichen dürfte hinter Stammtorwart Adrian Wolf stehen, der im vergangenen Spiel verletzungsbedingt ersetzt werden musste.

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Landesliga Südwest: SV Mering - TSV Nördlingen

       2:6 
           

Sonntag, 21.09.2014

 

15:00 Uhr

 

Sportanlage Mering
Tratteilstr. 50
86415 Mering

             

Landesliga Südwest: Sprung nach vorne

 

  Der Kopfballtreffer von Daniel Hensolt zum 3:0. Foto: Dieter Mack

14. September 2014 | von Klaus Jains

Der TSV Nördlingen landet gegen erschreckend schwache Gersthofer Gäste den höchsten Saisonsieg. Trainer Luderschmid sieht trotzdem Luft nach oben

Die Anzeigetafel im Gerd-Müller-Stadion zeigte nach dem Schlusspfiff des sicheren Schiedsrichters Thomas Gscheidl (SV Weiherhof, Gruppe Zirndorf) ein 5:0 an, weil im Regen niemand mehr Lust hatte, ständig die neuen Ziffern zu stecken. Das Spiel des TSV Nördlingen gegen den TSV Gersthofen endete jedoch auch in dieser Höhe verdient 6:0 (3:0), sodass die Gäste inzwischen seit 755 Minuten ohne Torerfolg sind. Für die Rieser war es im zwölften Punktspiel der bislang höchste Saisonsieg und es war bereits der dritte „zu-Null“-Sieg in heimischen Gefilden.

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Landesliga Südwest: Torlos seit sieben Spielen

  
Kritischer Blick in Richtung Spielfeld: Nicht alles, was seine Landesliga-Truppe bisher geboten hat, hat dem neuen Trainer Tobias Luderschmid gefallen, aber im Großen und Ganzen sieht er seine Mannschaft auf dem richtigen Weg. Foto: Dieter Mack
 

12. September 2014 | von Klaus Jais

Mit Gersthofen kommt das Team mit der aktuell deftigsten Negativserie ins Gerd-Müller-Stadion. Trainer Luderschmid will einen Heimsieg, warnt aber.

Rund ein Drittel der Saison in der Landesliga Südwest ist bereits Geschichte, die Spreu hat sich schon vom Weizen getrennt. Ganz oben rangieren der TSV Kottern (24 Punkte), der FV Illertissen II (23) und der FC Gundelfingen (22). Der TSV Nördlingen gehört mit 15 Punkten gerade noch zur oberen Tabellenhälfte. Im sechsten Heimspiel dieser Saison ist heute (15.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) der TSV Gersthofen zu Gast.

Die Gäste stehen mit gerade mal acht Punkten auf dem vorletzten Platz. Das Torverhältnis von 7:24 ist dem Tabellenplatz entsprechend, wobei so wenig Tore nur noch der FC Affing erzielt hat. Die Autobahner haben auswärts und zu Hause jeweils vier Punkte erzielen können. Gravierend ist freilich die aktuelle Statistik, denn der TSV Gersthofen hat sieben Spiele in Folge (!) kein Tor mehr erzielt und ist acht Spiele in Serie sogar ohne Sieg. In der Summe sind die Schützlinge von Trainer Ivan Konjevic seit mittlerweile 665 Minuten ohne Torerfolg. Allerdings haben die Gersthofer mit Stefan Brunner einen der besten Torhüter der Liga.

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Landesliga Südwest: TSV Nördlingen - TSV Gersthofen

     

 6:0 

           

Samstag, 13.09.2014

 

15:30 Uhr

 

Gerd-Müller-Stadion
Rieser Sportpark
Nördlingen

             

Landesliga Südwest: Erstmals Auswärts ohne Gegentor

  
Johannes Geiß (hier im Zweikampf mit Fabian Meinberger) hatte Anteil am torlosen Remis in Fürstenfeldbruck. Foto: Klaus Jais
 

7. September 2014 | von Klaus Jais

Es gibt in der Fußball-Landesliga Südwest nur noch zwei Mannschaften, die zuhause ungeschlagen sind, nämlich den Spitzenreiter TSV Kottern und den SC Fürstenfeldbruck.

In Kottern erreichte der TSV Nördlingen ein 2:2 und nun bei den Bruckern ein 0:0. Das torlose Remis war zudem eine Premiere für die Rieser: Erstmals in dieser Saison kassierten sie bei einem Auswärtsspiel kein Gegentor.

Bis auf eine Anfangschance, als Nickoy Ricter ein Zuspiel mit dem Kopf verlängerte, aber TSV-Torwart Kevin Maschke zur Ecke klärte (2.), passierte lange 20 Minuten nicht sehr viel auf dem etwas stumpfen SC-Rasen. „Wir haben am Anfang nicht gut in die Partie reingefunden, aber uns dann gesteigert“, umschrieb TSV-Coach Tobias Luderschmid die erste Hälfte der ersten Halbzeit. Dann konnte Sven Rotzer, der für Matthias Kefer in die Anfangsformation gerückt war, bei Eckbällen von Philipp Buser beziehungsweise Stefan Rieß zweimal mit dem Kopf verlängern, doch es war nur der Hauch von Chancen. Auch einen Distanzschuss von Rieß konnte Torwart Felix Thiel relativ problemlos aufnehmen. Es dauerte bis zur 26. Minute, als Torwart Maschke ein weiteres Mal eingreifen musste, als er bei einem Freistoß von Sebastian Kraus im Nachfassen zupackte. Auch die TSV-Chancen waren nicht gerade hochkarätig: Nach einem Zuspiel von Daniel Hensolt auf Buser wurde dessen Schuss noch zur Ecke abgelenkt. Ein Abspielfehler von Rieß im Mittelfeld leitete dann in der 38. Minute die bislang beste Chance der Amperstädter ein, doch Uli Fries‘ Sololauf endete bei Torwart Maschke. Aber auch der Gästekeeper Thiel war hellwach, als er gegen Buser klärte. Zum Ende der ersten Hälfte häuften sich die Strafraumszenen. Ricters Zuspiel auf Fries war gefährlich, doch wieder war Maschke gegen Fries erster Sieger. Und in der Schlussminute des ersten Abschnitts lag das 0:1 in der Luft, als zunächst Buser an Thiel scheiterte, dann die Kugel zu Manuel Meyer kam, dessen Flanke der freistehende Daniel Hensolt aus fünf Metern ganz knapp am Pfosten vorbei köpfte.

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Landesliga Südwest: Der Torjäger ist wieder an Bord

  
Der Torschüsse von Nico Oefele waren bislang in dieser Saison Mangelware, weil der Kleinsorheimer wegen der Vorbereitung auf einen Ausdauerwettbewerb vier Wochen lang pausierte. Ab sofort steht er wieder zur Verfügung. Foto: Dieter Mack
 

6. September 2014 | von Klaus Jais

TSV mit Nico Oefele in Fürstenfeldbruck. Der neue Trainer zieht nach drei Monaten Zwischenbilanz

Zum zweiten Mal in Folge heißt es für die Fußballer des Landesligisten TSV Nördlingen auswärts anzutreten. Am heutigen Samstag (Spielbeginn bereits um 14 Uhr im Sportzentrum an der Klosterstraße) gastieren die Rieser beim SC Fürstenfeldbruck, der mit elf Punkten den zwölften Platz belegt und mit einem Sieg die Rieser in der Tabelle einholen könnte.

Die bisherigen fünf Heimspiele endeten Unentschieden

Die Oberbayern kamen durch zwei Auswärtssiege (2:0 in Egg an der Günz und 6:2 in Planegg-Krailling) und insgesamt fünf Remis zu ihren Punkten. Die Heimbilanz ist kurios, denn alle fünf Heimspiele der Brucker endeten Remis. Der Saisonstart war holprig, denn an den ersten fünf Spieltagen blieben die Schützlinge von Trainer Tarik Sarisakal sieglos, erst am sechsten Spieltag gelang ein „Dreier“ in Egg an der Günz. Insgesamt konnten die heutigen Platzherren sechs Neuzugänge vorstellen, doch Stammspieler können sich nach zehn Spieltagen nur Florian Baier (vom SV Pullach), Uli Fries (vom TSV Buchbach) und Karol Kopec (vom Ligakonkurrenten SC Oberweikertshofen) nennen. Die torgefährlichsten Spieler sind die Neuzugänge Uli Fries und Karol Kopec mit jeweils fünf Treffern.

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Landesliga Südwest: SC Fürstenfeldbruck - TSV Nördlingen

       0:0 
           

Samstag, 06.09.2014

 

14:00 Uhr

 

Sportzentrum Fürstenfeldbruck
Kunstrasen
Klosterstr. 2
82256 Fürstenfeldbruck

             

Nur drei Gegentore

 

  Robin Helmschrott (links) im Zweikampf mit dem Aalener Fabio Kaufmann. Dessen Teamkollege Maximilian Welzmüller (rechts) beobachtet die Szene. Foto: Klaus Jais

5. September 2014 | von Klaus Jais

Nördlinger Landesligateam zieht sich gegen den VfR Aalen achtbar aus der Affäre

Ein positives Fazit zog Tobias Luderschmid, der Trainer des Fußball-Landesligisten TSV Nördlingen, nach der 0:3-Niederlage seiner Mannschaft gegen den VfR Aalen: „Es hat Spass gemacht, gegen eine starke Mannschaft zu spielen. Endlich ein Gegner, der mitspielt.“ Die Gäste nutzten die Länderspielpause zu einer Testbegegnung im Gerd-Müller-Stadion. Beim TSV Nördlingen brachte Cheftrainer Stefan Ruthenbeck hauptsächlich Profis zum Einsatz, die zuletzt wenig Spielzeit erhalten hatten. Ergänzt wurden diese von Nachwuchskräften aus der U23 und der U19. Von den Spielern, die beim letzten Punktspiel des VfR gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:2) im Aufgebot standen, waren nur Kaufmann, Chessa, Oesterhelweg und Weiß dabei.

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Zweitligist VfR Aalen will im Rhythmus bleiben

  
Der Argentinier Leandro Grech (vorne) gehört zu den Leistungsträgern des VfR Aalen. Der 33-Jährige wechselte vor drei Jahren von der SpVgg Unterhaching ablösefrei an die Ostalb. Er erzielte in der vergangenen Zweitligasaison bei 33 Einsätzen drei Tore und lieferte vier Torvorlagen. Foto: VfR Aalen  

2. September 2014 | von Klaus Jais

VfR Aalen trifft heute Abend in einem Testspiel im Gerd-Müller-Stadion auf den TSV

Die erste und zweite Fußball-Bundesliga machen wegen der anstehenden Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft eine Pause. Um den Nicht-Nationalspielern weiterhin Spielpraxis zu geben, ist der VfR Aalen auf den TSV Nördlingen zugekommen und hat wegen eines Testspiels angefragt. Heute Abend (18.15 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) gastiert der aktuelle Neunte der 2. Bundesliga in Nördlingen.

Nur eine Niederlage an den ersten vier Spieltagen

Die Aalener waren mit einem 0:0 gegen RasenBallsport Leipzig in die Saison gestartet, gewannen dann gegen den FC St. Pauli Hamburg 2:0, kassierten am dritten Spieltag beim SV Darmstadt 98 ihre erste und bislang einzige Niederlage (0:2) und trennten sich am vierten Spieltag vom 1. FC Kaiserslautern 2:2. Kaiserslautern blieb dabei ein Lieblingsgegner. Der VfR Aalen hat auch das vierte Punktspiel in Folge nicht gegen die „roten Teufel“ verloren. Beim 2:2 freute sich VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck über die Moral und den Fitnesszustand seiner Spieler. Die Fehlerquote und der Torabschluss dagegen ärgerten den Trainer einmal mehr. Erst am 12. September haben die Schützlinge von Trainer Ruthenbeck den nächsten Auftritt, dann geht es zum aktuellen Tabellenzweiten FC Ingolstadt 04, der klasse in die neue Saison startete.

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Landesliga Südwest: Endlich der erste Auswärts-Dreier

  
Stefan Rieß (in Grün) war nicht zu stoppen. Hier versuchen es Affings Kapitän Armin Failer (Nummer 5) und Andreas Näßl. Foto: Klaus Jais  

1. September 2014 | von Klaus Jais

Nach 0:1-Rückstand krempelt die Luderschmid-Truppe in Affing die Ärmel hoch und gewinnt noch mit 4:1. Stefan Rieß der überragende Akteur

Mit einem 4:1-Sieg beim FC Affing feierte Fußball-Landesligist TSV Nördlingen gestern im fünften Auswärtsspiel den ersten Auswärtsdreier dieser Saison. Es war bei Dauerregen ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg, bei dem Stefan Rieß überragte, denn er war an allen vier TSV-Toren beteiligt.

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Landesliga Südwest: Jetzt muss der TSV liefern

30. August 2014 | von Klaus Jais

Auf eine Aussprache folgte eine gute Trainingswoche, sodass der Coach optimistisch nach Affing fährt

Ziemlich genau vor drei Monaten standen sich der TSV Nördlingen und der FC Affing in der Relegation zur Bayernliga innerhalb von drei Tagen zweimal gegenüber. Nach dem 3:2-Heimspielsieg folgte eine 1:2-Niederlage in Affing und damit das Aus der Nördlinger Bayernligaträume. Der FC Affing musste dann einige Tage später nach einem 2:2 und einer 0:1-Niederlage gegen die DJK Vilzing doch den Weg in die Landesliga Südwest antreten und trifft nun am Sonntag (15 Uhr) auf den TSV Nördlingen.

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Landesliga Südwest: FC Affing - TSV Nördlingen

       1:4 
           

Sonntag, 31.08.2014

 

15:00 Uhr

 

Michael-Burger-Sportanlage
Frechholzhauser Str. 1
86444 Affing

             

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