VfB Stuttgart wird in Nördlingen Süddeutscher U15-Meisterr

 

 

15.05.2024 | Quelle: Rieser Nachrichten

Über 1000 Zuschauer sehen das Jugendfußball-Spiel auf nationalem Top-Niveau. Dabei muss sich der FC Bayern München dem VfB Stuttgart mit 1:3 geschlagen geben.

Im Nördlinger Gerd-Müller-Stadion ist am Donnerstag der Süddeutsche Fußball-C-Juniorenmeister (U15) ermittelt worden. Am Start waren der Meister der C-Junioren-Regionalliga Bayern und der Meister der C-Junioren Regionalliga Süd. Meister der Regionalliga Bayern wurde der FC Bayern München mit 44 Punkten und 52:18 Toren, gefolgt von Jahn Regensburg (38 Punkte) und dem 1. FC Nürnberg (37). Meister der Regionalliga Süd wurde der VfB Stuttgart mit 47 Punkten und einem Torverhältnis von 65:18, gefolgt von der TSG Hoffenheim (35 Punkte). Somit hieß die Paarung VfB Stuttgart gegen den FC Bayern München, eine Konstellation, die 1050 Zuschauerinnen und Zuschauer anlockte.

Unter den Zuschauern wurde auch der eine oder andere Ex-Profi gesichtet, beispielsweise Walter Junghans (65). Nach dem schweren Verkehrsunfall von Sepp Maier wurde er zur Saison 1979/80 Stammtorwart und schließlich Deutscher Meister mit Bayern München. Der VfB Stuttgart (Trainer: Lukas Liber) ging bereits nach fünf Minuten durch Klan Speidel in Führung. In der 16. Minute der Ausgleich durch einen von Leeron Danioko verwandelten Strafstoß. Dann überschlugen sich die Ereignisse: In der 27. Minute brachte Luca Berreth den VfB erneut in Führung. Zwei Minuten später zeigte Schiedsrichter Maximilian Kroepfl (ASV Fürth) auf den Elfmeterpunkt und zudem gab es eine Ampelkarte gegen den VfB-Spieler Almand Idrizi.

Fußball: U15 des FC Bayern unterliegt dem VfB Stuttgart in Nördlingen

Doch der FC Bayern (Trainer: Alexander Moj) vergab diese Ausgleichschance, denn VfB-Torwart Tom Walz hielt den schwach geschossenen Elfmeter. In der 50. Minute führte ein Freistoß wegen eines Handspiels 20 Meter vor dem Tor zum 3:1 durch Ertugrul Yigit. Dann freute sich Nderim Zogaj zu früh über das vermeintliche 3:2, aber die Fahne des Assistenten war oben. Die Zuschauer brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen, auch zahlreiche Fanclubs beider Farben waren vertreten. Und neben der Gelb-Roten Karte gab es noch weitere vier Gelbe Karten. (jais)

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